Die Schlussformel wird in Briefen häufig etwas nachlässig behandelt. Das standardisierte „Mit freundlichen Grüßen“ eignet sich für Behördenbriefe, wirkt aber in der Kommunikation mit dem Gast nicht nur etwas förmlich sondern auch leicht verstaubt. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen Brief klangvoll enden zu lassen, ohne zu übertreiben.
Gern darf hier am Schluss auch nochmals eine zusätzliche Personalisierung eingefügt werden. Je nach Brief, Positionierung des Hauses, Region und Lage bieten sich folgende Grußformeln an (Achtung: Auch hier ist wieder eine Unterscheidung zwischen jenen, die zum ersten Mal anfragen und Gästen notwendig):
Allgemein:
- Freundliche Grüße in Ihre Heimatstadt München
Ihre Familie XYZ - Viele Grüße aus dem Obervinschgau
Ihre Familie XYZ - Herzliche Grüße nach Arnstadt
Ihre Familie XYZ - Einen freundlichen Gruß in den Odenwald sendet Ihnen
Familie XYZ
Lage:
- Sommerlich warme Grüße von der Weinstraße sendet Ihnen
Familie XYZ - Erfrischende Grüße vom Kalterer See
Ihre Familie XYZ - Sonnige Grüße aus dem Unterland kommen von
Ihrer Familie XYZ
Positionierung:
- Sportliche Grüße aus Tramin
Ihr Wanderführer XYZ/Ihr Bike-Guide XYZ - Grüße aus dem Wanderparadies Ahrntal
Ihre Familie XYZ
Für Reservierungsbestätigungen:
- Mit unseren besten Wünschen für Ihre Urlaubsvorbereitungen
Familie XYZ