Oft ist es gar nicht schwer, die eigenen Ideen zu Papier zu bringen. Doch was passiert danach?
Bevor der Text in der Schublade verstaubt, ist es den Versuch wert, das Geschriebene unter die Menschen zu bringen. Das haben andere auch schon erfolgreich versucht. Man denke nur an Joanne K. Rowling und ihren Harry Potter 😉 Doch auch wenn man nicht von Kindesbeinen an geplant hat, Schriftsteller zu werden und auch wenn das Manuskript keinen Bestseller-Status erreicht: Warum sollte es mit einer Veröffentlichung nicht trotzdem klappen?
Auf dem Weg zu einer erfolgreichen Veröffentlichung liegen allerdings ein paar Steine, die man kennen sollte, um nicht darüber zu fallen und am Ende ein Buch in den Händen zu halten, dass wirklich ein gelungenes Gesamtkonzept ist.
Was muss man beachten?
Der wahrscheinlich wichtigste Punkt ist: lohnt sich der Aufwand überhaupt? Gefällt, was ich geschrieben habe nur mir oder auch anderen? Auf keinen Fall sollte man sich scheuen, andere um Rat zu fragen. Am besten Menschen, denen man vertraut und deren Ehrlichkeit man auch in anderen Lebensbereichen schon schätzen gelernt hat.
Hat man ein positives Feedback bekommen, stehen weitere Entscheidungen an: Was will ich mit meinem Text erreichen? Welche Leser möchte ich ansprechen? In welchem Zielraum sollte das Buch erscheinen? Was kann ich tun, damit das Buch auch wirklich gelesen wird? Wie könnte es gestaltet sein?
Erst wenn man selbst konkrete Vorstellungen hat und ein durchdachtes Konzept aufweisen kann, sollte man sich einer weiteren zentralen Frage und damit dem nächsten Schritt zuwenden: An welchen Verlag könnte ich mich wenden?