Bücher für lange Winterabende

Früh dunkel, schnell kalt und einen offenen Kamin zu Hause, in dem das Feuer herrlich knistert – Das heißt für mich Lesezeit. Endlich mal die Bücher aus dem Regal holen, für die in den letzten Wochen nie Zeit war.

Die hier gehören unbedingt noch zu meinem Winterabendprogramm bis Ende des Jahres:

„Das Wesen“ von Arno Strobel – ganz neu und die Leseprobe war vielversprechend.

„Dornröschenmord“ von Anna Kalmann

„Die Reinheit des Todes“ von Vincent Kliesch – Mehr über Kliesch auf dem wie ich finde wirklich informativen Literaturnotiz-Blog (Artikel vom 15.11.2010).

„Gomorrha“ von Roberto Saviano – Hab ich schon viel zu lang liegen gelassen und nach „Das Gegenteil von Tod“ mich endlich wieder einmal daran erinnert

Nach dem „Chirurg von Campodios“, „Der Wanderchirurg“, „Die Liebe des Wanderchirurgen“ und „Der Puppenkönig“ kann ich mir Wolf Serno’s neuen „Die Medica von Bologna“ unmöglich entgehen lassen.

„Schachmatt“ von Jostein Gaarder – vor Ewigkeiten gelesen und letzte Woche wieder entdeckt – lässt einen neuen Blick auf sein Gesamtwerk zu.

Auch das vieldiskutierte „Deutschland schafft sich ab“ des Herrn Sarrazin hab ich noch immer nicht gelesen.

Und auch in „Licht der Welt“ von Papst Benedikt und Peter Seewald, das am 22.11.2010 frisch erschienen ist, möchte ich unbedingt noch einen Blick werfen, bevor das Jahr zu Ende ist.

Ach ja, und natürlich wollte ich auch schon längst den Reiseführer über Tramin durchstöbern, damit ich gleich im Frühjahr auf Entdeckungsreise gehen kann.

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